Behandlung

Die Ärzteschaft sagt: Die Depression ist gut behandelbar. Klingt schön. Der Betroffene muss sich auf eine lange Reise einlassen. Der Hausarzt, der kurzfristig erreichbar ist, behandelt die Depression nicht. Die braucht einen Spezialisten: den Psychiater, oder Facharzt für Psychiatrie. Wer das Glück hat, eine Fachpraxis für Psychiatrie telefonisch zu erreichen, muss im Schnitt etliche Wochen, manchmal mehrere Monate Wartezeit aufbringen.

Die möglichen Therapien will ich hier nicht erklären. Hier findest du eine fundierte Abhandlung. Ich will mich hier auf die Therapien beschränken, die bei mir angewandt wurden.

Meine erste Anlaufstelle war ein Allgemeinarzt, der außerdem Psychotherapie machte. Der empfahl mir eine stationäre Therapie. Meine erste Reaktion darauf war, „ich bin doch nicht krank!“, womit ich, wie ich später erfuhr, total falsch lag. Eine Depression ist eine ernste und sogar lebensbedrohende Krankheit.

Okay, zur Behandlung kommt noch einiges hinzu. Die wichtigsten Säulen der Behandlung sind die Pharmakotherapie mit Antidepressiva und die Psychotherapie. Anfangs bekam ich sogar vom Hausarzt ein leichtes Antidepressivum. I.d.R. werden leichte trizyklische Antidepressiva wie etwa Opipramol oder Trimipramin. Die helfen meistens jedenfalls, ein- und durchschlafen zu können, was bei leichten Depressionen oder besser gesagt, einer Deprimiertheit oder Erschöpfung schon ein ganzes Stück weiterhilft. Das bekam ich auch, und es linderte zumindest die Schlaflosigkeit ein wenig, brachte aber den Durchbruch, den ich brauchte, nicht.

Im Lauf der Behandlung bekam ich u.a. Citalopram, das mir besser half, aber auch nicht meine Erwartungen erfüllte. Es sollten noch weitere Antidepressiva folgen.

Erste vollstationäre Behandlung

Nachdem ich über die stationäre Behandlung nachgedacht und zugestimmt hatte, veranlasste der Arzt die Einweisung in die Fachklinik für Psychotherapie in Schleswig. Der erste Block sollte 6 Wochen dauern, und bei Bedarf um einen weiteren Sechs-Wochen-Block verlängert werden.

Im Mai 2005 empfing mich eine Psychotherapeutin in der Klinik zu einem Vorgespräch. Die Erkenntnisse waren für mich interessant, und sie führten zu einer Aufnahme in diese Klinik. Im Juni begann die Behandlung, und nach zwölfeinhalb Wochen wurde ich entlassen. Mir wurde empfohlen, eine Zeit lang weiter Psychotherapie entweder in der Gruppe oder einzeln zu machen. Ich entschied mich für die Gruppe, weil die Therapeutin an meinem Wohnort praktizierte und ich mit dem Rad dort hinfahren konnte. Ein Auto hatte ich nicht mehr. Das war unmittelbar nach der stationären Therapie kaputtgegangen, und da ich ohne Einkommen war, konnte ich mir die Reparatur nicht leisten.

In der ganzen Zeit hatte ich in der Klinik ein Zimmer für mich, dessen Bad ich mir mit dem Nachbarn ein Zimmer weiter teilen musste. Damit konnte ich gut leben. Die Therapien waren aufgeteilt in Gruppentherapie, wobei quasi jeder das erzählen konnte, was ihm obenauf lag. Ich erzählte meine Geschichte und kriegte mit heftigen Worten eines Mitpatienten erst einmal was an die Ohren, weil ich ihm zu lange geredet hatte. Irgendwann habe ich mir die Regeln dieses Gruppenmiteinander einverleibt. Es gab auch noch Bewegungstherapie, Gestalttherapie, Musiktherapie und verschiedenes mehr. Am Montagabend durfte, wer wollte, ein Musikprogramm zusammenstellte mit Stücken, die für ihn eine besondere Bedeutung hatten. Weil diese Sache nicht allzu beliebt war, ich aber ein großes und breites Repertoire hatte, machte ich das mehrmals. Und da ich selbst Musiker bin, gab ich mit einem anderen Patienten sogar ein kleines Konzert. Die Anwesenheit der nicht agierenden war Pflicht.

Die Gestalttherapie bestand vorwiegend aus Zeichnen und Malen. In dieser Disziplin fehlt mir, im Gegensatz zur Musik, jegliche Begabung. Und so riss ich die zwei oder drei Stunden pro Woche mehr oder weniger ergebnislos ab. Bei anderen Patienten hat das Malen ganz wichtige Prozesse in Gang gebracht. Ich konnte nur staunen. Bei mir passierte rein gar nichts. Meine „Kunsterzeugnisse“, also die Bilder, habe ich weggeworfen, nachdem sie unbeachtet im Keller verschimmelt waren. Es kann auch sein, dass sie noch dort liegen. Mich interessieren sie nicht.

Die Zeit in der Klinik bestand natürlich nicht nur aus Gruppensitzungen und therapeutischen Maßnahmen. Wir haben in diesem Sommer, ja, es war der gesamte Sommer 2005, viel Zeit miteinander verbracht. Die ersten sechs Wochen waren sonnig und warm. Und so konnten wir interessante Gespräche im Schatten eines Baums im Klinikgarten führen. Nach sechs Wochen konnte ich entscheiden, ob ich die Behandlung verlängern wollte. Da ich bislang noch wenig Erfolg verspürte, erwartete ich von einer Verlängerung um sechs Wochen ein deutliches Plus.

Während die Zusammensetzung unserer Gruppe im ersten Teil ziemlich harmonisch war und sich die Sitzungen relativ konstruktiv gestalteten, hätte ich im zweiten Teil einige am liebsten rausgeschmissen. Sogar das Wetter war regnerisch geworden. Und es kamen noch weniger konstruktive Impulse von den anderen Patienten. Der große erwartete Durchbruch, den ich erhofft hatte, blieb aus.

Wieder zu Hause nach der Klinik

Während es einigen, die nach der Klinik wieder allein zu Hause sind (außerhalb der „Käseglocke“), ziemlich schlecht ging und sogar akut wieder zurückmussten in die Klinik, kam ich mehr oder weniger gut zurecht. Was bei mir immer noch nicht ging, aber das war mir klar, war das Arbeiten im Versicherungsbereich. Inzwischen hatte ich Hartz IV beantragt und musste mir nicht zwanghaft überlegen, woher ich die Wohnungsmiete und Lebensunterhalt bekomme. Meine liebe Frau, die eigentlich immer für Haus, Garten und Kinder zuständig und nur gelegentlich erwerbstätig war, ist bei meinem Zusammenbruch in 2005 tatkräftig in die Bresche gesprungen und hat sich eine Vollzeitarbeit gesucht. Seither ist sie durchgehend erwerbstätig.

Neben der psychotherapeutischen Gruppenarbeit war ich in einer echten Fachpraxis für Psychiatrie in Behandlung, die mir neue Antidepressiva verschrieb. Ich weiß nicht, welche alle drankamen. Es waren etliche verschiedene, die anfänglich positiv und dann gar nicht mehr richtig wirkten. Irgendwann verschrieb mir der Psychiater Trevilor (Venlafaxin). Wie schon erwähnt, brauchen diese Mittel im Normalfall zwei bis drei Wochen Vorlauf, bis man die gewünschte Wirkung spürt. Die Nebenwirkungen kommen meist sofort.

Antidepressivum wirkt

Etwa zwei Wochen nach der ersten Einnahme von Trevilor (SSRI) erwachte das Interesse an Aktivitäten. Mir fiel ein, dass ich im Versicherungsvertrieb einige Unternehmer kennengelernt hatte, bei denen ich mich um ein Praktikum bewerben könnte. Zuerst hatte ich das nicht dem Antidepressivum zugeschrieben. Aber genau das war es. Aus dem tiefen Loch der Interesselosigkeit war ich in die Realität der Neugierde emporgestiegen. Hallo Phoenix!

Die Idee, bei alten Bekannten ein Praktikum zu absolvieren, hatte ich schnell wieder verworfen, weil ein anderes Thema hochkam. Mein Interesse am Internet und dessen Technik. Entwicklung und Gestaltung von Websites. Webdesign. Dieses Ziel verfolgte ich weiter. Mein Antidepressivum gab meinem Hirn die Fähigkeit, neue Gedanken zu denken, neue Wege zu gehen. Gleichzeitig merkte ich, wie vieles, was ich in den ungezählten Therapiesitzungen aufgeschnappt hatte, mit Leben erfüllen konnte, eben weil der Serotoninhaushalt wieder ins Lot gekommen war.

Rezidivierende Depression

Zwischendurch gab es Rückfälle. Immer wieder kam es zu Situationen, in denen ich mich überforderte. Dann saß wieder die schwarz gekleidete Dame bei mir und ermahnte mich. Ich fand nicht so schnell heraus, was sie wollte. Das kam später. Aber sie ließ sich einige Male bei mir nieder. Dagegen konnte auch Trevilor nichts machen.

2008 merkte ich, dass ich nicht richtig von der Stelle kam. Mein Psychiater verordnete mir die doppelte Dosis meines Antidepressivums. Bis dahin hatten die Nebenwirkungen eigentlich nachgelassen. Mit der Verdopplung fingen sie wieder von vorn an. Nachts erwachte ich regelmäßig und schwamm förmlich im eigenen Schweiß. Und vieles weitere. Kurzerhand habe ich die Tabletten ausgeschlichen, also schrittweise abgesetzt. Die Absetzerscheinungen von SSRI-Arzneien sind Zapps. Man spürt quasi elektrische Schläge in den Gliedmaßen. Aber das war mir bekannt, und ich nahm sie in Kauf. Als die nachließen, blieb die Wirkung des Trevilors erhalten. Das Antidepressivum plus Psychotherapie hatte mich anscheinend komplett herausgeholt aus der Lethargie. Wegen der rezidivierenden, also wieder auftretenden Depressionen musste etwas passieren.

Ich sprach meinen Psychiater an und bat um die Einweisung in die Psychosomatische Klinik in Bad Bramstedt, von der ich viel Gutes gehört hatte. Er fand die Idee gut und sorgte für einen schnellen freien Platz. Im August 2008 sollte das Vorgespräch stattfinden. Im Wartebereich kam ich mir vor, wie als Versicherungsvertreter, der den Ärzten Versicherungen verkaufen soll. Das war damals meine Aufgabe. Alles kam wieder hoch. Mir kamen die Tränen. Beim Gespräch mit der Mitarbeiterin wurde ich gefragt, welches der beiden Themen, ADHS oder Depression ich denn angehen wolle. Da im Moment die Depression wieder obenauf lag, zog ich es vor, diese Symptomatik obenan zu stellen.

Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt

Hier gab es verschiedene Abteilungen oder Stationen. Ich sage „gab“, weil ich den aktuellen Stand nicht kenne. Da ich beim Vorgespräch angegeben hatte, dass ich primär die Depression angehen wollte, kam ich auf die Station, in der es um Depression, Angststörung und Zwangshandlungen geht. Die scheinen wohl mögliche gemeinsame Ursachen oder Auslöser zu haben. Für mich war es eine interessante Erfahrung, meinen Wissensstand zu erweitern.

Untergebracht war ich glücklicherweise im modernen, sehr schönen Einzelzimmer mit eigenem Duschbad. Dort habe ich mich sehr wohlgefühlt. Ganz wenige meiner Mitpatienten wohnten im Doppelzimmer. Die Behandlung sollte sechs Wochen dauern und gegebenenfalls verlängert werden können. Ich blieb sechs Wochen dort. Während ich in Schleswig am Wochenende von Samstagmorgen bis Sonntagabend die Klinik verlassen konnte, musste ich in Bad Bramstedt in den sechs Wochen durchgehend dableiben. Aber das nur nebenbei.

Die Mitpatienten waren sehr gemischt. Es waren alles sehr empathische Menschen, mit denen ich gut auskam. Klar, dass es auch Ausnahmen gab. Die Behandlung war ähnlich gestaltet wie in der Fachklinik Schleswig. Die Gruppenarbeit nannte man hier „Problemlösegruppe“. Ich hatte eine Ärztin als persönliche Bezugstherapeutin, mit der ich wöchentlich mehrere Einzelgespräche führte, und die ich bei Bedarf für ein Gespräch unter vier Augen aufsuchen konnte. Stationsübergreifend war ich in der Indikationsgruppe „Depression“ eingeteilt, in der die Teilnehmer von Grund auf mit der Entstehung, Behandlung und den Konsequenzen der Depression, vor, während und nach dem Krankenhausaufenthalt vertraut gemacht wurde. Alles war aus meiner Sicht sehr professionell aufgebaut.

Dass die Verpflegung sehr gut war, erwähne ich hier bewusst, weil die in Schleswig ein deutlicher Schwachpunkt war. Geschadet hatte mir das nicht. Denn ich musste sowieso einige Kilo abnehmen. Und das fiel mir in der Klinik in Schleswig umso leichter.

Während in der Fachklinik Schleswig nach sechs Wochen ein Teil der Patienten in einem Schub ausgetauscht wurde, wechselten in der psychosomatischen Klinik Bad Bramstedt jede Woche einige Patienten und wurden durch neue ersetzt. Ich weiß nicht, ob es nur mein Empfinden war, aber von Woche zu Woche wurde die Atmosphäre auf der Station innerhalb der Patientenschaft kühler.

Bezugstherapeutin

(Achtung! Könnte triggern!) Einmal geriet ich wegen einer flapsigen Bemerkung mit einem Mitpatienten in Konflikt. Der nahm meine Bemerkung persönlich, und ich geriet in die für die Depression typische Negativspirale. Ich stürzte regelrecht ab, konnte nichts essen, bin hinausgegangen in den Wald. Durch den Wald führte das Bahngleis der AKN-Bahn, die Neumünster und Hamburg verband. Am Bahngleis stand ich lange und überlegte, wie man sich idealerweise hinlegen könne, um seinem Leben ein Ende zu bereiten. Gerade wenige Tage davor hatte ich von den Traumata gehört, die so eine Aktion bei einem Lokführer hinterlassen hatte. Außerdem war aufgrund meiner christlichen Erziehung ein Suizid ausgeschlossen. Und ich liebte meine Frau, die ich auf keinen Fall alleinlassen wollte. So blieb es bei diesen theoretischen Überlegungen und ich schlich langsam zur Klinik zurück. Dort angekommen, meldete ich mich in der medizinischen Zentrale, die unverzüglich meine Bezugstherapeutin anrief. Die war gerade in einer Sitzung der Problemlösegruppe. Sie beendete vorzeitig ihre Sitzung und nahm sich für mich Zeit, um ich meiner Sache anzunehmen. Im Nachhinein war ich sehr beeindruckt davon, wie viel Bedeutung sie dem, was mich bewegte, beimaß.

Gegen Ende der sechs Wochen stellten sich bei mir medizinische Komplikationen ein. Ich hatte während einer depressiven Phase im kalten Herbstwetter auf einer nassen Parkbank gesessen und nicht gemerkt, dass ich kalt wurde. Ich bekam einige Tage später hohes Fieber und musste ins Kaltenkirchener Krankenhaus gebracht werden, wo man eine Prostatitis feststellte. Das war einen Tag vor meiner Entlassung. Da ich mit den Zuständen im Krankenhaus nicht einverstanden war, drängte ich auf meine vorzeitige Entlassung. Das Taxi brachte mich zurück nach Bramstedt, und ich konnte von unserem Sohn abgeholt werden. Das Ende empfand ich sehr unschön und abrupt, aber daran war ja nichts zu ändern. Die Prostatitis wurde im Heimatort von meinem Urologen schnell und gründlich auskuriert, und damit war auch dieser Nebenschauplatz abgeschlossen.

Wie ging es weiter?

Aus der Behandlung in der psychosomatischen Schön-Klinik Bad Bramstedt habe ich eine Menge gelernt. Vor allem habe ich gelernt, dass ich eine eigene Toolbox habe. Mit Werkzeugen, mit denen ich fast jede Situation, die in eine neue depressive Episode führen könnte, meistern kann.
Devise 1 lautete: „Ball flach halten!“
Devise 2: „Wenn es einen Rückfall gibt, auf keinen Fall katastrophisieren! Sowas lässt sich nicht vermeiden, ist aber zu managen. Guck in die Werkzeugkiste und überleg, was du am besten gebrauchen könntest!“

Auch habe ich in der Indikationsgruppe Depression einen neuen Begriff gelernt: S.M.A.R.T.e Ziele. Wofür steht SMART? Die SMART-Methode ist eine 5-stufige Strategie, um realistische Ziele richtig zu formulieren und zu erreichen. Laut Definition müssen diese Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, relevant und terminiert sein – kurz: SMART. Die SMART-Methode ist ein besonders einfaches Werkzeug zur Zielformulierung und auch in der Therapie gegen die Depression sehr wirksam.

Immer wieder, wenn es mir aufgrund unbeeinflussbarer äußerer Umstände nicht gelang, den Ball flach zu halten, fiel ich zurück in alte Verhaltens- und Denkmuster. Aber bevor ich den Weg der Negativspirale hinunterging, habe ich mich besonnen, in meine Werkzeugkiste zu schauen. Dort fand ich bis jetzt immer wieder etwas, was mir half und auch beim nächsten Mal helfen wird.

Unterstützende Maßnahmen

Anstatt eine Depression in sich hineinzufressen, ist es besser, darüber zu reden. Ich bin ein eher extrovertierter Typ. Andere „echte“ Männer ziehen es vor, die Sache als „lonesome Wulf“ mit sich abzumachen. Das war nie mein Ding. Die Empfehlungen, die ich bekam, lauteten einheitlich darüber zu reden, auch andere mal gucken zu lassen, mal zu reflektieren, wie andere das sehen. In den Gruppensitzungen wurden solche Diskussionen natürlich von der anwesenden Psychologin begleitet. Vielleicht saßen sogar zwei Fachleute dabei. Ich habe nach den offiziellen Sitzungen häufig das Gespräch gesucht. Bei Freunden war allerdings der Punkt schnell erreicht, wo das Fass überlief. Die haben erstens nicht die Geduld wie eine Fachkraft, und zweitens sollte man enge Freunde nicht über Gebühr strapazieren. Ich wollte z. B. auch meine Frau nicht zu sehr belasten.

Es gibt in vielen Städten Anlaufstellen, die oft relativ kurze Wartezeiten haben und bei denen man gegen eine kleine Gebühr psychologische Beratung in Anspruch nehmen kann. Im deutsch-dänischen Grenzbereich ist es beispielsweise das „Haus der Familie“, in der eine mir sympathische ältere Dame, ihres Zeichens Diplompsychologin mir in mehreren Sitzungen guten Rat und Zuspruch gab.

Ferner habe ich ein Internetforum gefunden, in dem ich seit meiner Depression auch heute noch aktiv bin. Als Interessierter kann man mitlesen. Wer aktiv Beiträge schreiben will, um eigene Fragen zu stellen, muss sich als User anmelden. Mein dortiger Nickname ist „FönX“.

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